Im Bereich der industriellen Automatisierung und mechanischen Fertigung ist die Leistung von Verdickte industrielle Synchronriemen Als wichtige Übertragungskomponenten wirken sie sich direkt auf die Betriebseffizienz und Stabilität des gesamten Systems aus. Unter den vielen Leistungsindikatoren ist die Übertragungseffizienz zweifellos der wichtigste. Die Wahl der Materialien als Basis von Zahnriemen hat entscheidenden Einfluss auf deren Übertragungseffizienz.
Verdickte Industrie-Synchronriemen bestehen in der Regel aus hochfesten und verschleißfesten Materialien, und die Eigenschaften dieser Materialien stehen in direktem Zusammenhang mit der Übertragungsleistung und Haltbarkeit von Synchronriemen. Zu den gängigen Materialien gehören Gummi, Polyesterfasern, Stahldraht und Glasfaserseile. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften verschiedener Materialien spielen bei der Übertragung von Zahnriemen eine entscheidende Rolle.
Gummi ist eines der am häufigsten verwendeten Materialien für Zahnriemen. Aufgrund seiner guten Elastizität und Verschleißfestigkeit kann es die Stöße und Vibrationen während des Übertragungsvorgangs bis zu einem gewissen Grad absorbieren und abfedern und so den Energieverlust reduzieren. Der Reibungskoeffizient von Gummi ist moderat, was für eine stabile Reibung sorgen und einen guten Eingriff zwischen dem Synchronriemen und der Riemenscheibe gewährleisten kann. Bei hohen Temperaturen und in korrosiven Umgebungen neigt Gummi jedoch dazu, zu altern und auszuhärten, was zu Leistungseinbußen und damit zu einer Beeinträchtigung der Gesamteffizienz des Getriebes führt.
Um die Einschränkungen von Gummimaterialien zu überwinden, haben einige Hersteller damit begonnen, hochfeste Materialien wie Polyesterfasern, Stahldrähte oder Glasfaserseile als Tragschicht von Synchronriemen zu verwenden. Diese Materialien weisen eine höhere Zugfestigkeit und eine geringere Dehnung auf und können unter schweren Lasten und Hochgeschwindigkeitsbetrieb eine stabile Leistung aufrechterhalten. Insbesondere Stahldrähte und Glasfaserseile dehnen sich unter Spannung kaum, sodass sie die Riementeilung unverändert halten und eine synchrone Übertragung ohne Schlupf erreichen können. Diese Funktion macht das Übersetzungsverhältnis präziser und verbessert dadurch die Übertragungseffizienz.
Neben der Auswahl der Lagerschichtmaterialien hat auch das Abdeckmaterial auf der Oberfläche des Zahnriemens einen wichtigen Einfluss auf die Übertragungseffizienz. Einige Hochleistungsbezugsmaterialien wie Polyurethan und Polyamid weisen höhere Reibungskoeffizienten und geringere elastische Verformungsraten auf. Diese Materialien können eine bessere Reibungsleistung und stabilere Übertragungseffekte bieten und so Energieverluste und Verschleiß deutlich reduzieren. Darüber hinaus weisen diese Hochleistungsmaterialien auch eine gute Korrosionsbeständigkeit, Hitzebeständigkeit und Verschleißfestigkeit auf und können in rauen Arbeitsumgebungen eine stabile Leistung aufrechterhalten.
Bei der Auswahl von Zahnriemenmaterialien sollte besonderes Augenmerk auf die Unterschiede in der Übertragungseffizienz zwischen verschiedenen Materialien gelegt werden. Dieser Unterschied hängt hauptsächlich von den physikalischen und chemischen Eigenschaften der Materialien und den spezifischen Anforderungen des Übertragungssystems ab. Daher sollten bei der Materialauswahl mehrere Faktoren wie Lastbedarf, Geschwindigkeitsanforderungen und Arbeitsumgebung umfassend berücksichtigt werden, um die beste Übertragungseffizienz zu erreichen.