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So reduzieren Sie Geräusche bei Synchronzahnriemen

In modernen mechanischen Übertragungssystemen Synchrone Zahnriemen sind zentrale Getriebekomponenten, und ihre Leistungsstabilität und Geräuschdämmungsfähigkeiten sind zu wichtigen Kriterien für die Bewertung ihrer Qualität geworden. Angesichts der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Industrietechnologie, insbesondere in Anwendungsbereichen mit wachsenden Anforderungen an hohe Präzision und geringe Geräuschentwicklung, wie etwa automatisierte Produktionslinien, Präzisionsinstrumente und medizinische Geräte, ist es besonders wichtig, die Geräuschdämmung von Synchronriemen zu optimieren.

Materialoptimierung
Was die Materialauswahl betrifft, so kann durch die Verbesserung der Materialien von Synchronriemen und den dazugehörigen Riemenscheiben der Lärm während des Übertragungsprozesses deutlich reduziert werden. Beispielsweise kann der Einsatz von Materialien mit höherer Flexibilität an der Zahnwurzel des Riemens oder an der Oberseite der Radzähne den beim Eingriff entstehenden Trittschall wirksam reduzieren. Am Beispiel des Polyurethan-Synchronriemens von Synchroflex eignet sich sein einzigartiges Doppelspitzen-Zahn- und Rillendesign besonders für Hochgeschwindigkeitsübertragungsumgebungen und trägt zur Geräuschreduzierung bei. Darüber hinaus verwendet der Fischgrätenzahn-Synchronriemen SILENTSYNC von Continental patentierte Gummimaterialien, um die Steifigkeit der Zähne zu erhöhen und Verformungen zu widerstehen. Gleichzeitig werden bei der Spannleine kugelsichere Westenmaterialien verwendet, um die Spannung und Lebensdauer zu erhöhen und so die durch Materialermüdung verursachte Geräuschentwicklung zu reduzieren.

Optimierung der Übertragungsstruktur
Im Hinblick auf die Gestaltung der Getriebestruktur kann eine angemessene Strukturform auch den Lärm wirksam reduzieren. Beispielsweise kann durch die Verwendung mehrerer schmaler Riemen anstelle eines einzelnen breiten Riemengetriebes ein leiserer Übertragungseffekt bei gleicher Kraftübertragung erzielt werden. Darüber hinaus kann durch eine entsprechende Vergrößerung des Achsabstands auch das Betriebsgeräusch wirksam reduziert werden. Bei der Riemenscheibenkonstruktion kann durch die Verwendung von nichtzylindrischen Synchronriemenscheiben das Übertragungsgeräusch im Vergleich zu zylindrischen Riemenscheiben um etwa 6 bis 10 dB reduziert werden, insbesondere beim Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten ist der Lärmschutzeffekt deutlicher. Diese Konstruktionsschemata können die durch die Synchronriemenübertragung erzeugten Geräusche bis zu einem gewissen Grad mildern.

Verbesserte Fertigungs- und Installationsgenauigkeit
Neben Material- und Strukturdesign ist auch eine verbesserte Fertigungs- und Montagegenauigkeit ein entscheidender Faktor für die Geräuschreduzierung. Hochpräzise Riemenscheiben und Synchronriemen können Vibrationen und Stöße während der Übertragung wirksam reduzieren und so den Lärm reduzieren. Gleichzeitig kann die Verbesserung der Montagegenauigkeit von Synchronriemen die seitlichen Vibrationen des Riemens reduzieren und die Geräuschentwicklung weiter reduzieren. Daher muss während des Herstellungs- und Installationsprozesses die Genauigkeit streng kontrolliert werden, um die Stabilität und Zuverlässigkeit des Übertragungssystems sicherzustellen.

Angemessene Anpassung des Spannungskoeffizienten
Der Einfluss des Spannungskoeffizienten der Synchronriemenübertragung auf die Geräuschentwicklung ist nicht zu vernachlässigen. Wenn der Spannungskoeffizient nicht ausreicht, kann es zu einer Dehnung des Zahnriemens während des Betriebs kommen, was zu periodischen Klatschgeräuschen führt. Daher ist es sehr wichtig, den Spannungskoeffizienten angemessen an die tatsächlichen Anwendungsanforderungen anzupassen, um sicherzustellen, dass der Synchronriemen während des Übertragungsprozesses einen stabilen Spannungszustand beibehält.